It's the end of the world as we know it
Ein performativer Abend mit Gesang aus gegebenem Anlass.
Das Ende der Welt naht.
Mal wieder.
Zeit, in sich zu gehen. Oder aus sich heraus? Hauptsache irgendwohin! Am besten ins THEATER an der GLOCKSEE: Wir feiern auf Teufel komm raus 4,6 Milliarden Jahre Erdenbestand - poetisch, philosophisch, wissenschaftlich, musikalisch, chaotisch und ... epochal!
Termine
Premiere am 12.12.2012 · Derniere am 21.12.2012
Von & mit Lena Kußmann, Helga Lauenstein, Jonas Vietzke.
Bühne Ulrike Glandorf.
Licht Alexander Tripitsis.
Presse
»In einer Mischung aus Parodie, Klamauk und Pathos stellen die drei verschiedene Theorien über das Ende der Welt vor. (...) Jeder einzelne Sketch stellt für sich eine Stückidee dar. Mal kommen die drei gut aufeinander eingespielten Darsteller als Crew des Raumschiffs Enterprise auf die Bühne, mal als Notfallrettungsteam, musikalische Einlagen inklusive, und die A-cappella-Einlagen haben durchaus ihren Reiz. (…) Besonders gelungen ist der Auftritt von Jonas Vietzke als Küchenschabe, die ihr Schicksal als einzig überlebende Art nach dem Weltuntergang beklagt und doch nur von den Menschen geliebt werden will. In shakespearischer Manier – „Und wenn ihr mich stecht, blute ich nicht?“ – wirbt er um Sympathie für dieses Krabbeltier. (…) Dem Premierenpublikum hat der Weltuntergangsreigen gefallen – zu hören am kräftigen Applaus.«
Hannoversche Allgemeine Zeitung, Sonja Steiner, 14. Dezember 2012